Tschick (2015), Moby Dick (2015), Nathans Kinder (2016), Rapunzel (2016), Blutsschwestern und Blustbrüder (2017), Macho Man (2017), Ein Bruder Namens Martin (2017), Illusionen einer Ehe (2018)
Benjamin Wendel studierte Theaterkunst bis Ende 2014. Wärend seiner Studien wurde er mehrmals im Nationaltheater Mannheim und im Neuen Ensemble im Felina Theater Mannheim engagiert, danach auch im Theater am Puls Schwetzingen. Ende 2015 spielte er im Regionaltheater Abnobamons. 2015 kam er in Offenburg im BAAL novo Theater Eurodistrict an, zuerst als Gastschauspieler, und seit Juni 2016 ist er ein festes Mitglied der Truppe.
Benjamin spielte/spielt für das Theater BAden ALsace in: Extrawurst von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob I Regie: Diana Zöller (Premiere am 25. März 2023), Dreyeckland von Edzard Schoppmann I Regie: E. Schoppmann (2022), Der fröhliche Weinberg -‚S Luschtiche Rablànd von Carl Zuckmayer I Regie: Diana Zöller (2022), Wie das Elefantenkind zu seinem Rüssel kam nach R. Kippling I Regie: Diana Zöller (2021), Die Rheintöchter von Tilmann Krieg I Regie: E. Schoppmann (2021), Metamorphosen nach Ovid von E. Schoppmann I Regie: E. Schoppmann (2021), Kind der Sterne – La tête dans les étoiles von Edzard Schoppmann, Regie: Edzard Schoppmann (2021), Fräulein Smillas Gespür für Schnee nach Peter Hoeg in einer Theaterfassung von Armin Petras und Juliane Koepp I Regie: Benjamin Wendel (2021), Show von Yaroslava Gorobey und Florence Herrmann I Regie: F. Herrmann, Die Tanzstunde von Mark St. Germain I Regie: Diana Zöller (2020), Raus aus dem Haus von Ingeborg von Zadow I Regie: Benjamin Wendel (2018), Utopia oder Denk ich an Deutschland von Edzard Schoppmann I Regie: E. Schoppmann (2018), Nathans Kinder von Ulrich Hub I Regie: Diana Zöller (2016), Marcello, Marceline und das Cello von E. Schoppmann I Regie: Diana Zöller (2016).
Er führte Regie in: Fräulein Smillas Gespür für Schnee nach Peter Hoeg in einer Theaterfassung von Armin Petras und Juliane Koepp (2021), Raus aus dem Haus von Ingeborg von Zadow (2028)