von Tilmann Krieg
Ein packendes zugleich Gedanken forderndes Theater-Kunst-Stück über den großen Reformator der Kirchengeschichte – geformt aus an die Kirchenwände geworfene Bilder, aus theologischen Disputen, Reden und Schlagwerk. Ein Stück, das Theater und Kirche anfangs miteinander ringen lässt, und doch versöhnlich endend wie zwei zum Beten gefaltete Hände. Prädikat: Außergewöhnlich.
A l’occasion du 500ème anniversaire de la Réformation, BAAL novo Theater Eurodistrict et le photographe ainsi qu’artiste conceptuel Tilmann Krieg transforment à partir d’octobre 2017 l’intérieur d’églises de la Ortenau en coulisses pour des soirées théâtrales multimédiales autour de Martin Luther.
Anlässlich 500 Jahre Reformation
Ein multimedialer Theaterabend in Kirchen
Wer war Luther? Ein Revolutionär, ein Fundamentalist, eine moralische Instanz? Hat Luther es geschafft, unsere Welt moralisch zu verbessern? Hat er die Herzen der Menschen zum Guten verändert, oder hat er das Chaos unserer Welt nur vergrößert? Im Wechselspiel zwischen Luther und seinem teuflischen Gegenspieler Belial stellt sich das Theaterstück diesen Fragen. Das Stück zeigt Luther in seinem Suchen, seinem Hadern, seinem Streiten
mit sich und der kirchlichen Welt seiner Zeit. Es zeigt ihn aber auch in seiner Sinnes- und Lebensfreude. Und es weist nach der Bedeutung Luthers für unser heutiges Leben.
Ein packendes zugleich Gedanken forderndes Theater-Kunst-Stück über den großen Reformator der Kirchengeschichte – geformt aus an die Kirchenwände geworfene Bilder, aus theologischen Disputen, Reden und Schlagwerk. Ein Stück, das Theater und Kirche anfangs miteinander ringen lässt, und doch versöhnlich endend wie zwei zum Beten gefaltete Hände. Prädikat: Außergewöhnlich.
Ein Bruder namens MARTIN wird besonders gefördert durch den
Innovationsfonds Kunst 2017: Kultur im ganzen Land Baden Württemberg
Mit freundlicher Unterstützung durch die Evangelische Erwachsenenbildung und den Evangelischen Kirchenbezirk Ortenau
De BAAL novo Theater Eurodistrict & Tilmann Krieg
Regie: Diana Zöller
Text und Bilderwerke: Tilmann Krieg
Schlagwerk: Max Siegmund
Martin Luther: Hendrik Pape
Belial: Benjamin Wendel
Spalatin, Melanchton: Edzard Schoppmann
Staupitz, Offizial von Trier: Guido Schumacher